Unser (bisher) schnellstes Sommerfest Unser (bisher) schnellstes Sommerfest
Sommerfeste haben Tradition bei soft trim. Genauso hat es Tradition, das jährliche Mitarbeiterevent mit einem abwechslungsreichen Programm zu gestalten und so für besondere Erinnerungen zu sorgen – so auch 2024.
Beim diesjährigen Fest könnte man meinen, dass es sich um die Fortsetzung der Sause im Sommer 2019 handelte. Wieso? Weil es schon damals darum ging, selbst ins Steuer zu greifen und die eigene Geschicklichkeit zu beweisen. Kollegen und Kolleginnen aus allen Abteilungen hatten vor fünf Jahren Seifenkisten gebaut, mit denen anschließend auf dem Firmengelände ein Rennen ausgetragen wurde.
Dieses Mal ging es mit dem Bus vom Standort in Dresden ins knapp 30 Minuten entfernte Freital, wo die Belegschaft einmal mehr selbstgebaute Rennfahrzeuge erwartete – aber deutlich professioneller als noch 2019. Elbflorace, das Rennteam der TU Dresden, stellte seine selbstkonzipierten Rennfahrzeuge für ein außergewöhnliches Event bereit.
„Was die Studentinnen und Studenten von Elbflorace auf die Beine stellen, ist bemerkenswert. Hier wird mit viel Hingabe Fahrzeugentwicklung betrieben und das auf einem sehr hohen Niveau. Wir haben viele Schnittmengen gesehen, woraus auch die Idee für ein gemeinsames Event entstand“, so Kai Rudolph von soft trim.
Doch es ging um viel mehr als nur um Autos und Entwicklungsarbeit. Bei sonnigen Bedingungen kamen die Mitarbeiter von soft trim an einem für sie eher ungewöhnlichen Ort zusammen. Der „freie“ Freitag wurde dafür genutzt, sich durch das Sortiment des Streetfood-Trucks vor Ort zu schlemmen und in geselliger Atmosphäre zu unterhalten. Zum regen Austausch aller Beteiligten gesellte sich auch Max Hesse. Der BMW-Werksfahrer, mit dem soft trim eine langjährige Freundschaft verbindet, war ebenfalls vor Ort.
Die Rennfahrzeuge von Elbflorace spielten natürlich auch eine zentrale Rolle. Wer sich im Simulator des studentischen Rennteams bewährte, bekam die Möglichkeit, den aktuellen Boliden zu testen und im Eiltempo um die Pylonen zu heizen. Ein Erlebnis, das die Kollegen so schnell nicht vergessen dürften. Denn wer kann schon von sich behaupten, ein Auto pilotieren zu dürfen, das von 0 auf 100 in nur 2,4 Sekunden beschleunigen kann?