„Was macht ihr eigentlich genau?“ und „Wie entstehen die Sitze, die ihr herstellt?“ sind vermutlich die zwei häufigsten Fragen, die neue Partner und Interessenten an soft trim stellen. Der Dresdner Entwickler für Sitztechnik nahm sich diesen Fragen an und entwickelte daraus einen sehenswerten Clip, der nicht nur Antworten sondern auch spannende Einblicke gibt. Die Premiere fand am 11. Oktober bei der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) in Wolfsburg vor Messepublikum statt.

Eine zehnköpfige Crew, hunderte Kilo Material bestehend aus Licht-, Ton- und Kinofilm-Kameratechnik, dazu Kamerawagen, riesige Lichtreflektoren, eine eigene Maske: Wer vor ein paar Wochen zufällig an einem der beiden Drehtage bei soft trim zu Gast gewesen wäre, hätte sich vermutlich inmitten einer „Tatort Dresden“-Produktion gewähnt.

Der Grund für das Aufgebot an Equipment war der Dreh eines soft trim-Films. Er zeigt in weniger als zwei Minuten, was soft trim ausmacht und führt den Zuschauer durch die Entwicklung und Produktion von Sitzsystemen am Dresdner Standort. Für die Entwicklung der gestalterischen Idee und die Produktion war das erfahrene Filmproduktionsteam von Knitterfisch zuständig.

„Wir stellen Sitzprototypen und Sitzkomponenten von höchster Qualität und oft unter Geheimhaltung her. Deshalb können wir nur ausgewählten Partnern und Kunden einen Blick hinter die Kulissen gewähren. Schon dieser Umstand bewegte uns dazu, unseren Interessenten einen tieferen Einblick zu geben“, sagt Kai Rudolph, kaufmännischer Leiter von soft trim.

„Damit möchten wir unterhaltsam zeigen, wer wir sind und was wir können – und das in ebenso hoher Qualität wie die Sitze, die wir herstellen. Wir freuen uns deshalb umso mehr, den Film im Rahmen der IZB vorstellen zu können. Hier sind genau die potenziellen Kunden, die wir damit ansprechen möchten. Und wir hoffen natürlich, dass er bei ihnen gut ankommt. Für diesen Fall haben wir genügend Popcorn dabei “, so Kai Rudolph.

Einen Vorgeschmack konnte das soft trim-Team bei der Vorpremiere in der Woche zuvor im eigenen Haus sammeln. So seien die ersten Eindrücke und Rückmeldungen der Mitarbeiter, die auch bei den Dreharbeiten vorbildlich unterstützt haben, sehr positiv ausgefallen.