25.11.2019

Von „Stiften“, Rennsitzen und Seifenkisten – der soft trim Jahresrückblick Von „Stiften“, Rennsitzen und Seifenkisten – der soft trim Jahresrückblick

Das Jahr 2019 hatte eine aufregende Reise zu bieten, nicht nur zum Thema bequemes Sitzen. Besonders die steigende Anzahl an Medienterminen zeigte uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Allem voran stand der Besuch von YouTube-Star Jan-Erik Slooten, dem wir auf dem Weg zum perfekten Rennsitz helfen durften. 

Sein Blick hinter die Kulissen war nur ein Höhepunkt der zurückliegenden Monate. Herstellungsleiter Olaf Hofmann hat seine persönlichen Jahreshighlights herausgepickt, auf die wir hier zurückblicken.

1. soft trim und der Nachwuchs

Eine wichtige Säule für soft trim ist seit 2004 die Ausbildung junger Menschen. Auf der jährlich stattfindenden Ausbildungsmesse gaben wir Anfang des Jahres einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten unseres Unternehmens – mit großem Erfolg. Nicht nur zukünftige Azubis bekamen ihre neugierigen Fragen beantwortet, sondern sogar der eine oder andere Elternteil zeigte sich sehr interessiert an den Job-Möglichkeiten bei soft trim.

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2. Die hohe Schule des Rennfahrens – Partnerschaft mit Herberth Motorsport

Nachdem wir im Vorjahr erstmals Rennluft geschnuppert hatten, erwischte uns der Virus Motorsport nun völlig. Die Folge: In der Saison 2019 zierte das soft trim Logo erstmals einen reinrassigen Rennwagen: den GT Masters-911er von Titelverteidiger Herberth Motorsport. Doch war dies mehr als nur ein Aufkleber auf einem Rennboliden, sondern das Symbol einer engen und innovativen Zusammenarbeit. Motorsport wird gern als rollendes Labor bezeichnet – damit es sich in diesem über die komplette Renndistanz gut und bequem sitzen lässt, verstärken wir das Traditionsteam um Alfred und Robert Renauer mit unserem Know-how.

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3. Vorsicht, Ansteckungsgefahr!

Es hat nicht lange gedauert, bis die Faszination Motorsport auf die Else-Sander-Straße übergeschwappt ist. Das Ergebnis: Zum Sommerfest organisierten wir unser erstes eigenes Rennen. Das Fahrzeugfeld zeichnete sich durch absolute Eigenständigkeit sowie bedingungslose Nachhaltigkeit aus. Wir haben bei der Erschaffung der „Rennserie“ nicht nur großen Wert auf die Wiederverwertung von Materialien gelegt, sondern auch auf einen klimaneutralen Antrieb. Der eine nennt es Seifenkistenrennen – wir nannten dies „Else Thunderstone Grandprix“!

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4. Auf Tuchfühlung mit dem Auto von morgen

Kaum zuvor wurde so am Bildnis des Automobils gerüttelt wie dieser Tage. Ehemals als Symbol der Unabhängigkeit angehimmelt, steht dieses heute stark in der Kritik. Auf der IAA haben wir uns einen Eindruck von der nahen Zukunft des Autos machen können – und sind buchstäblich gespannt darauf, wie wir diese nachhaltig mitprägen können.

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5. soft trim steht Rede und Antwort

Seit mehr als 18 Jahren profitieren Kunden und Partner vom Know-how unseres Unternehmens. Doch auch bei den Vertretern der Medien stieg das Interesse. So durften wir Journalisten aus dem Print- und TV-Bereich bei ihrer Recherche helfen. Beispielsweise dem Team von Dresden Fernsehen: Olaf Hofmann nutzte die Chance und gab einen Einblick in die Produktionsabläufe – und was unser Unternehmen als Handwerksbetrieb besonders macht.

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